Alles hat ein Ende, nur Liesing hat zwei

Lange musste ich aus den im vergangenen Beitrag dargelegten Gründen die Liesing-Umrundung hinauszögern. Am 4. November sollte diese aber stattfinden. Die mich zuletzt quälenden Knieprobleme waren in den Tagen davor erträglich und ich dachte mir, dass ich es ja einfach probieren könnte. Geplant war, um 13 Uhr von daheim aufzubrechen, in der Nähe des Liesingbaches (nördlich des Güterzentrums Wien Süd) mein Auto abzustellen und an dessen südlichem Ufer im Uhrzeigersinn loszulaufen.

Im November zu einem langen Lauf aufzubrechen bringt ein paar Herausforderungen mit sich, die von April bis September (also jenem Zeitraum, in dem meine bisherigen Bezirksumrundungen stattgefunden hatten) eher keine Rolle spielen. Vor allem, weil ein sonniger und warmer (aber windiger) Nachmittag zu erwarten war, die Temperatur nach Sonnenuntergang voraussichtlich aber doch recht deutlich in den einstelligen Bereich sinken würde. Eine weitere Folge des während des Laufes stattfindenden Sonnenuntergangs war außerdem, dass es – Überraschung – danach finster wurde. Erstmals habe ich mir also am Vortag eine Packliste zusammengeschrieben, um ja nichts zu vergessen. Starten wollte ich mit kurzer Lauftight, einem langen Kompressionsshirt plus einem kurzen Shirt darüber. Zusätzlich hatte ich einiges an Ersatzgewand und Ausrüstung mit: eine dünne Jacke, eine lange Lauftight, ein kurzes und ein langes Shirt (für den Fall, dass ich am Anfang alles durchschwitzen würde), Ersatzsocken (aus dem selben Grund), eine Haube, ein Stirnband und zwei Halstücher, die ich alternativ auch als Kopfbedeckung verwenden kann (Warum so viel davon? Wiederum: ich wollte vermeiden, stundenlang mit nassem Kopf herumzulaufen), eine Stirnlampe, Geld, zwei mit Maltrodextrin-Getränk gefüllte Softflasks, meine 1,5 Liter-Trinkblase (mit Wasser gefüllt), 8 Gels bzw. Waffeln und ein Packerl Elektrolyt-Pulver, ein kleines „Medizinsackerl“ mit Salztabletten, BCAA-Kapseln (helfen angeblich bei der Regeneration) und zwei Stück Ibuprofen (nur zur Sicherheit, falls ich mich irgendwie verletzen würde und zum Bus oder sonstwohin humpeln müsste), meine Powerbank plus Ladekabel fürs Handy, Kopfhörer (2 Paar, zur Sicherheit) und natürlich meine Laufweste, in die ich das alles reinstopfen musste. Und für die Heimfahrt packte ich noch bequemes Gewand, ein Elektrolytgetränk und eine Packung Schoko-Leibnitz, deren Schicksal es war, innerhalb weniger Minuten inhaliert zu werden, ins Auto. Ganz schön viel Zeugs war das.

Von daheim weggekommen bin ich letztlich leider erst kurz nach 14 Uhr – am Samstagvormittag ist halt immer viel zu tun. Dafür durfte ich beim Warten bei der roten Ampel an der Ecke Esslinger Hauptstraße / Kirschenallee Esther Fellhofer, zu diesem Zeitpunkt Spitzenreiterin und wenige Stunden später auch Gewinnerin des Wien Rundumadum Ultra(trail)laufes bestaunen, die direkt vor meiner Nase die Straße querte. Für diese Begegnung bin ich also zur exakt richtigen Zeit aufgebrochen. Jedenfalls konnte ich in der Nähe meines geplanten Startpunktes in einer kleinen Seitengasse einen Parkplatz finden, schnallte mir meine Laufweste um und marschierte zum Liesingbach. Dort wurden noch feierlich die Schuhbänder fester gebunden, aufgrund des doch recht präsenten Windes ein Stirnband aufgesetzt und los ging es.

Hier ging es los, rechts die Bahn, links wieder mal eine Kleingartensiedlung.

Zunächst lief ich entlang der Pottendorfer Linie südwärts in Richtung Güterzentrum, durfte mich von einem unangeleinten Labrador abschlecken lassen (war eh lieb, das Hunderl) und erreichte kurz später das Güterzentrum Wien Süd. Um die potentielle Illegalität der Durchquerung des Betriebsgeländes seit meiner Favoriten-Umrundung wissend, bin ich dieses Mal westlich davon außen herum gelaufen. Die landschaftliche Schönheit der Strecke war hier überschaubar. Zunächst bin ich an einem großen REWE/Billa-Lager vorbeigelaufen, bin dann vor dem Verteilerzentrum der Post gestanden, konnte dieses durchqueren (die Tore standen offen, Verbotsschilder waren keine zu sehen) und erreichte so recht bald die südliche Grenze von Liesing bzw. von Wien.

Ein Betriebsgelände schöner als das andere…

Nun konnte ich der Grenze einigermaßen gut folgen, abgesehen von den Querungen der Laxenburger Straße und des Knotens Schwechat (südlich des Industriegebiets Inzersdorf) – in beiden Fällen waren kleine Umwege unumgänglich. Das nächste Hindernis war die Südautobahn. Eine Überquerung der Autobahn war eher keine Option und ein erheblicher Umweg von etwa 2 Kilometer notwendig. Den Weg zur Altmannsdorfer Straße versperrte ein weiteres Betriebsgelände – wieder galt es also, außen herum zu laufen.

Der Weg an der südlichen Grenze vorbei an Tankstellen und weiteren Einkaufshäusern und Industriegebieten zur A2 und der Plattform des Autohauses Frey, auf der anderen Seite ging es auf einem Schleichweg zurück zur Grenze.

Danach durfte/musste ich für eine Weile der Triester Straße folgen, bis zum Petersbach. Knapp daneben lief ich vorbei an LKW-Abstellplätzen bis zu einer Art schmalem (ziemlich wildem) Waldstück, welches die Grenze des Erholungsgebiets Kellerberg darstellt. Kurz war ich hier verwirrt und habe mich auch minimal verkoffert, bis ich den Weg runter zur Außenringautobahn letztlich doch finden konnte. Neben dieser ging es dann weiter bis zur Brunner Straße und auf dem Weg dorthin sah ich die Sonne hinter dem Wienerwald verschwinden. Damit hatte ich ehrlich gesagt noch nicht gerechnet bzw. hatte ich mich in meinem Zeitplan ein wenig vertan (die Zeitumstellung war ja erst eine Woche her) und der verspätete Start sollte sich in weiterer Folge rächen…oder zumindest auswirken. Spätestens hier war mir klar, dass ich alle Waldpassagen der Runde bei Dunkelheit absolvieren muss – ursprünglich hatte ich nämlich schon die (naive) Hoffnung, erst ab dem Gütenbachtor die Stirnlampe aufdrehen zu müssen. Das ist sich also „knapp“ nicht ausgegangen.

Kurz vor der Brunner Straße auf dem Weg nach Perchtoldsdorf – währenddessen verabschiedete sich die Sonne.

In weiterer Folge musste ich recht lang der Ketzergasse und dann für ein kurzes Stück der Beethovenstraße folgen, um die Dürre Liesing zu erreichen. Entlang dieser verläuft die Bezirksgrenze bis nach Kaltenleutgeben. In der Dürren Liesing zu laufen habe ich mir erspart, das wäre vielleicht bei Tageslicht und ohne jegliche zeitliche Einschränkung möglich gewesen (wenn man das denn unbedingt machen möchte), aber im gegenständlichen Fall stand das nie zur Debatte und die Wege unmittelbar daneben waren definitiv knapp genug an der Grenze. Nachdem ich Kaltenleutgeben erreicht hatte, folgte ein Szenenwechsel: eine Waldpassage stand unmittelbar bevor und das Tageslicht war mehr oder weniger verschwunden. Außerdem war mir mittlerweile ein wenig kalt. Ich zog also meine Jacke an und kramte die Stirnlampe raus.

Am Weg rauf in Richtung Breitenfurt (welches hinter dem Hügel quasi auf mich wartete) verpasste ich (aufgrund der Dunkelheit) gleich mal die Abzweigung in den Wald hinein – nach ausgiebigem Kartenstudium meine ich nun zu wissen, dass das der Leopoldsdorfer Wald war (und ist). Zurücklaufen wollte ich nicht, den kleinen Umweg über den nächsten Waldeingang nahm ich in Kauf. Nach ein paar Minuten konnte ich den geplanten Weg im Wald wieder finden (ich glaube, das ist ein Teil des Stadtwanderweges 6) und nun meine Runde nach Kalksburg (als Zwischenziel vor Breitenfurt) fortsetzen. Die Orientierung bei mittlerweile kompletter Dunkelheit war aber ehrlich gesagt nicht ganz einfach und kurz vor Kalksburg habe ich offenbar auf einer abschüssigen Wiese die „richtige“ Abzweigung erneut übersehen und musste im Endeffekt quer über die nasse (namenlose?) Wiese laufen, um zurück zur Route zu gelangen. Tagsüber wäre das war wohl kaum der Rede wert gewesen, bei Dunkelheit war ich mir aber mehrfach nicht ganz sicher, wo ich hier eigentlich bin und ob ich tatsächlich in die richtige Richtung laufe. Im Endeffekt war das aber offenkundig der Fall, Glück gehabt.

Hier ein Schnappschuss meines überwiegenden Ausblicks für etwa 1 1/2 Stunden. Das war auch gleichzeitig das letzte Foto dieser Bezirksumrundung – es war eh nix mehr zu sehen.

So viel habe ich gesehen im Wald…

Kurz nach Kalksburg, an der Grenze zu Breitenfurt, folgte ein zweites mir bis dahin völlig unbekanntes Waldstück (und zwar, wie ich meine, durch den Dorotheer Wald), welches mich zum Gütenbachtor des Lainzer Tiergartens bringen sollte. Grundsätzlich hat das gut funktioniert und ich konnte ohne Irrungen oder Verwirrungen der geplanten Route folgen. Trotzdem war diese Passage nicht ganz ohne. Zweimal durchquerte ich aufgewühlten Waldboden… Hm, wer macht denn sowas? Grübel, grübel…natürlich, Wildschweine. Mäßige Begeisterung machte sich breit – auf eine Wildschweinbegegnung mitten im Wald, im Dunklen, mutterseelenalleine, hatte ich wenig bis gar keine Lust. Und der (komplett mit Laub bedeckte) Weg an sich ist tagsüber sicherlich ein super Wanderweg, bei Dunkelheit war er aber mehrfach kaum zu sehen, hin und wieder waren Markierungen an den Bäumen zu erkennen, mehrfach musste ich aber raten und darauf hoffen, dass mein Handy mich per GPS korrekt ortete. Long story short: Auch diese Passage konnte ich meistern und das Gütenbachtor unversehrt erreichen. Darüber war ich ehrlich gesagt recht froh – erstens waren nun knapp 2/3 der Runde bewältigt, zweitens waren die „kritischen“ Waldpassagen erledigt und die Wildschweingefahr somit gebannt und drittens waren mir die nun folgenden Abschnitte bereits bekannt von den Hietzing-, Meidling- und Favoriten-Umrundungen.

Insofern halte ich mich nun kurz: Entlang der Mauer um den Lainzer Tiergarten ging es noch ein letztes Mal spürbar bergauf, dem Planetenweg folgend rauf auf den Fasslberg, und dann runter zur Speisinger Straße, rüber zum Rosenhügel, dann im Zickzack-Kurs zum Südwestfriedhof, um diesen herum und weiter zur Altmannsdorfer Straße. Dann stand ich wieder vor dem Problem, dass die Bezirksgrenze von hier weg aufgrund der Südost-Tangente und Gleisanlagen bzw. wegen großer Industriegebiete eigentlich bis zum Schluss meiner Runde kaum zu erreichen war und ich alternierend links oder rechts davon laufen musste, eigentlich – wenn mir meine Erinnerung keinen Streich spielt – fast ausschließlich auf Wiesen und durch Parks. Mittlerweile war der Akku meiner Stirnlampe leer (es war wohl ein Fehler, nur die ganz leichte, kleine mitzunehmen). Folglich musste ich mir auf den Abschnitten durch die erwähnten Grünanlagen, die allesamt unbeleuchtet waren, mit der Taschenlampenfunktion meines Handys helfen. Das war eher nicht super. Nichtsdestotrotz schaffte ich es zum Liesingbach und beendete den Lauf an dessen nördlichem Ufer, wenige Meter von meinem Startpunkt entfernt – was den Titel dieses Eintrags erklärt.

Die exakte Bezirksgrenze (in rot) und mein GPS-Track (in blau).

Insgesamt unterwegs war ich etwa 5 Stunden und 50 Minuten – was mich positiv überraschte, ich hatte mit deutlich über 6 Stunden gerechnet. Die Strecke bot aber auch nicht viele Gelegenheiten für längere Pausen und aufgrund der Lichtverhältnisse gab es ab 16:45 Uhr keinen einzigen Fotostopp mehr. Laut Strava war ich etwa 5:24 Stunden in Bewegung, was eine Pace von 7:05 min/km ergeben würde. Allerdings wurden einige Stehzeiten bei Ampeln nicht als solche erkannt und ich gehe fast davon aus, dass mich mein subjektiver Eindruck, nämlich dass ich im Schnitt mit etwa 6:45 min/km unterwegs war, nicht getäuscht hat. Damit bin ich eigentlich auch zufrieden. So ab Kilometer 40 bin ich dann nach und nach eingegangen bzw. hat es angefangen weh zu tun und ich hatte keinen Grund, den muskulären Schmerzen nicht durch entsprechende Temporeduktion nachzugeben, 10 Minuten mehr oder weniger waren ja egal.

Mein linkes Problemknie schmerzte am Anfang ein wenig und so nach 10 bis 15 Kilometer hatte ich den Eindruck, dass sich die Stelle des Schmerzes auch ausbreitete, was mir ein paar Sorgenfalten bereitete – auch weil ich mittlerweile so weit von meinem Startpunkt entfernt war, dass ein Abbruch höchst mühsame Folgen gehabt hätte. In weiterer Folge verschwanden die Schmerzen aber komplett, bis zum Ende des Laufes war ich dadurch weder physisch noch psychisch eingeschränkt.

Die Adjustierung war meiner Meinung nach gut gewählt, in Bewegung war mir warm genug, aber nicht zu warm – dh geschwitzt habe ich schon, aber das hielt sich sehr in Grenzen. Allzu lange stehenbleiben durfte ich halt nicht. Bei den beiden mehrminütigen Pausen – zuerst um Jacke und Stirnlampe zu suchen und anzuziehen bzw. aufzusetzen, dann beim Gütenbachtor, wo ich die Kopfbedeckung wechselte, kurz in die Büsche musste, die Softflasks auffüllte und das mitgebrachte Elektrolytpulver in eine davon füllte – wurde mir ziemlich schnell ziemlich kalt. Und nach dem Ende der Runde, als ich zum Auto zurückmarschierte (was etwa 10 Minuten gedauert hat), laufen wollte ich nicht mehr, wurde mir in meinem verschwitzten, erschöpften und ausgehungerten Zustand mit immer noch kurzer Hose bei 6 oder 7 Grad dann so richtig kalt. Das Umziehen beim Auto war quasi eine Herkulesaufgabe, meine Finger so klamm, dass ich den Zipp meiner Jacke kaum zubrachte.

Was meine Ausrüstung betrifft, kann ich einerseits bemängeln, dass eine zweite Stirnlampe wahrscheinlich sinnvoll gewesen wäre (oder eine mit einer längeren Akkulaufzeit). Andererseits hätte ich vielleicht meine Trinkblase daheim lassen können. Ich wusste halt nicht, ob die Trinkbrunnen entlang meiner Route noch Wasser spenden oder schon eingewintert sein würden, insofern wollte ich das Risiko nicht eingehen. Im Endeffekt habe ich fast 1,5 Liter Wasser (ein paar Mal habe ich dann doch am Trinkschlauch gezuzelt) knapp 6 Stunden im Kreis getragen – was wohl auch meinen Muskelkater in der Schulter- und Rückengegend erklärt. Im Nachhinein ist man eben immer gscheiter.

Die Dunkelheit in den Waldpassagen, die mir allesamt komplett fremd waren, war schon eine Herausforderung und ich bin sehr froh, dass meine Stirnlampe erst danach ihren Geist aufgegeben hat. Vor allem bergab war ich sehr vorsichtig und bin öfters auch mal gegangen, weil Stolpern war definitiv um jeden Preis zu vermeiden. Zweimal hat es mich ordentlich gerissen: Beim zweiten Mal schon wieder in der Zivilisation, als mich die Schatten von irgendeinem Strauch kurz glauben ließen, dass da jemand unmittelbar neben mir kauert – dem war nicht so. Beim ersten Mal war das mitten im Leopoldsdorfer Wald, als ich plötzlich wenige Meter vor mir einen großen Schatten über den Weg huschen sah. Ich weiß nach wie vor nicht, ob das wiederum nur ein durch meine Stirnlampe von einem Strauch oder Baum geworfener Schatten oder doch ein flüchtendes Wildschwein war, keine Ahnung. Erschrocken bin ich jedenfalls. Aber insgesamt ist es ein wenig schade, dass ich von der Landschaft zwischen Kaltenleutgeben und dem Lainzer Tiergarten so gar nichts mitbekommen habe. Ich glaube, dass mir da durchaus einiges an schönen Ausblicken entgangen ist – vielleicht schaue ich mir diesen Abschnitt zukünftig mal bei Tageslicht an.

Ein paar letzte Worte noch zur Streckengenauigkeit. Der östliche Teil der Liesinger Bezirksgrenze ist durch zahlreiche unüberwindbare Hindernisse geprägt (Industriegebiete, Bahnhöfe, vielspurige Gleisanlagen, Autobahnen), wo es schwer bis unmöglich ist, sich genau an die Grenze zu halten. Der westliche Teil verläuft vielfach durch Wälder und nachdem diese teilweise zum Biosphärenpark Wienerwald gehören, war klar, dass ich mich an die bestehenden Wege halten würde, auch wenn ich dadurch Abweichungen in Kauf nehmen muss (abgesehen davon, dass durch die Dunkelheit ein stures Festhalten an der exakten Grenze, abseits der Wege, für meinen Geschmack ohnehin viel zu abenteuerlich gewesen wäre). Dazwischen sind mir eigentlich keine Routenfehler passiert. In dieser Hinsicht bin ich jedenfalls voll und ganz zufrieden.

So, lange Runde, langer Bericht, aber dieser ist nun zu Ende. Fehlt nur noch die Donaustadt…

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