Sendepause

Nach der anfänglichen Euphorie, nach dem Abarbeiten jener Themen, die schon lange in meinem Kopf herumgeisterten und die mich letztlich dazu bewogen haben, diesen Blog ins Leben zu rufen, war es ja klar, dass mir irgendwann so etwas wie eine kreative Flaute in die Quere kommen würde. Zumindest vorübergehend. Ja, jein…eigentlich nein. Das ist nicht der Grund dafür, dass ich jetzt schon länger keinen neuen Beitrag geschrieben habe.

Woran scheitert es dann im Moment?

Ich habe im Februar über die „Freuden“ der Eintreibung von Drittmitteln geschrieben und im Zuge dessen erwähnt, wie mühsam das alles ist. Im Augenblick stecke ich mittendrin in so einer Phase, die Deadline rückt näher, das Bauchweh wird größer und meine Kapazität, mir in meiner (derzeit bedrohlich spärlichen) Freizeit zusätzlich zur Betreuung meiner Kinder, der ganzen Arbeit im Haushalt und ein bissl Sport weitere Aufgaben aufzuhalsen (wie z.B. das Verfassen von Beiträgen für diesen Blog, mit denen ich auch halbwegs zufrieden bin) liegt aktuell bei knapp über Null. Das wird dann in spätestens vier Wochen wieder besser werden.

Und um das noch ein bissl zu verdeutlichen: Jetzt grad ist es 23:20 Uhr, am Samstag, und ich ringe mit mir, es gut sein zu lassen und nicht eine weitere Nachtschicht einzulegen, bis ich mit meinem Notebook am Schoß auf der Couch einschlafe. Heute gewinnt aber wohl die Vernunft – mein Körper schreit nach Erholung, damit ich dann am Montag wieder halbwegs fit für den Wahnsinn bin.

Sudern beendet!

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